Stand: 09.09.24 |
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Rönkhausen / Sauerland / NRW im Tal der Lenne |
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Der Weg der Daten: Ein Basisdatensatz wird alle 2-3 Sekunden per Funk von der Außenstation (Bild oben rechts) an den Empfänger (Davis Envoy, Bild Mitte rechts) übertragen und dort abgespeichert. Der Empfänger besitzt einen Weatherlink-IP-Datalogger und ist Bestandteil eines LAN-/WLAN-Netzwerkes. Ein kleiner stromsparender touchscreen-Computer (Jumper EZpad 6s Pro, s. Bild links) mit Windows 10 Home Betriebssystem fungiert als Wetterserver und ruft per WLAN die Wetterdaten in einem 5-minütigen Zeitintervall ab. Die Daten werden mit den Programmen Weatherlink und WsWin zu Graphiken, Tabellen, Monats- und Jahresstatistiken aufbereitet. Diese werden vom Wetterserver per WLAN und Router in den webspace (www.mi-schu.de) übertragen. Zusätzlich können die Basis-Wetterdaten auf einem Display (Davis-VP2-Konsole, Bild unten rechts) direkt beobachtet werden. Die Sensorauflösungen, Messbereiche und Toleranzen zeigt diese Tabelle. Anordnung der Sensoren: Die Messhöhen der Sensoren über Grund und deren Anordnungen entsprechen weitgehend den Vorgaben für professionelle Wetterstationen. Aufgrund lokaler Gegebenheiten können nicht alle Vorgaben exakt eingehalten werden. Das gilt insbesondere für die Niederschlags- und Windsensoren. Der Original-DAVIS-Windgeber wurde gegen einen umgebauten thies_kombiwindgeber mit geringen Lagerreibungen und Anlaufwerten ausgetauscht und entsprechend kalibriert. Die beiden Original-DAVIS-Sensoren (WG und WR) wurden beibehalten und in die Mechanik des Kombiwindgebers eingebaut. Die Kalibrierung der WG efolgte im Windkanal und wird alle 3 Jahre wiederholt. Neuer Anlaufwert nach Kalibrierung: Windgeschwindigkeit: 0.3 m/s, Windrichtung: < 0.6 m/s. Zur Zeit experimentiere ich mit einem Raspberry Pi Einplatinencomputer als Wetterserver für die 1-min-Werte. |